Möchtest du meditieren lernen und sehnst dich nach Zeit für dich?
Nach Ruhe, Balance und mehr Gelassenheit?
Nach einem Gegengewicht zu „höher, schneller, besser“?

Meditieren Meditation Ruheinsel

Schon häufiger dachtest du: „Ich könnte ja mal Meditieren ausprobieren.“? Doch es ploppen immer wieder die Gedanken auf: „Wie soll ich nur stillsitzen? Wie kann ich nur diese Ruhe spüren? Und wenn sie da ist: Wie soll ich sie aushalten?“

Meditieren ist bei vielen Menschen mit einer riesigen Hürde verknüpft und der eigenen Anforderung, sich hinzusetzen und direkt Stille zu erleben. Ich gebe dir schon einmal Entwarnung: Meditieren ist nicht, still zu sitzen und an nichts zu denken.

Es sind Schritte, die du nach und nach gehst, um deinen Geist zu beruhigen und dein pures Sein zu genießen – genau HIER, genau JETZT. Voller Präsenz. Voller Sanftheit. Voller Schweben.

Schritt für Schritt kommst du im Hier & Jetzt an, befreist deinen Geist, deine Seele, deine Intuition von all den herumschwirrenden Gedanken. Du siehst DICH. Du nimmst dich mit all deinen Bedürfnissen, Wünschen, Ideen, Grenzen, Gefühlen, deiner Intuition, deiner Essenz wahr. Du verbindest dich mit dir.

Das klingt dir noch zu spirituell?

Lass uns vorne starten!

Das Wort Meditation kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie „über etwas nachdenken“. Früher wurde es gerne verwendet, um auszudrücken, dass ein Mensch in der Ruhe nachdenkt.

Über die Jahrhunderte hat sich der Begriff weiterentwickelt und beschreibt sowohl die Praxis, sich nach innen zu wenden und den Geist zu beruhigen, als auch den Zustand, den man durch die Praxis des Meditierens erreicht.

Deinen Geist von umherschwirrenden Gedanken zu befreien, passiert nicht automatisch mit dem Hinsetzen in deinen Meditationssitz. Das kann jetzt erst einmal abschreckend klingen, doch ich finde es tatsächlich eher beruhigend! Denn es zeigt auf, da gibt es Wege, die du beim Meditieren gehen kannst, um deinen Geist zu unterstützen, zu Ruhe zu kommen, und deine Seele strahlen zu lassen.

Der Weg besteht aus einzelnen Schritten, die du nacheinander gehst, um vom Außen ins Innere zu kommen – deine Meditationspraxis.

Beispiel gefällig? Um im Moment anzukommen und deinen Geist zu beruhigen, fokussiere dich auf deine Atmung.

Nimm wahr, wie kühle, frische Luft durch deine Nase in deinen Körper fließt, und erwärmte Luft wieder aus deiner Nase aus deinem Körper hinausfließt. Durch die Konzentration auf deine Atmung lässt du Gedanke für Gedanke los und sagt Tschüss zur Schnelligkeit, Unruhe und Hektik! Du tauchst in die Ruhe ein, ins Hier & Jetzt und nimmst dich Atemzug für Atemzug mehr wahr. Du verbindest dich mit DIR.

Den Fokus auf deine Atmung zu legen, ist ein wichtiger Schritt innerhalb der Meditationspraxis, um den Zustand der Meditation zu erreichen. Du möchtest dir deine eigene Meditationspraxis aufbauen – mit Schritten, die am besten zu dir passen? Dann ist der 6-wöchige Meditationskurs ideal für dich.

Wenn du dir Zeit und Raum für die einzelnen Schritte deiner Meditationspraxis nimmst, tauchst du in den Meditationszustand ein.

Stell dir vor, du fliegst über Wolken, ganz leicht, ganz frei und dein Herz ist dabei so wunderschön warm und voll. Du spürst solch eine Lebendigkeit und gleichzeitig die tiefste innere Ruhe.

Es ist das intensivste Gefühl des Ichs, des eigenen Kerns und gleichzeitig die komplette Auflösung von der Unterscheidung zwischen dem Ich und dem Rest.

Du spürst deine Energie – ohne Ablenkung, ohne äußere Reize. Nur du, dein Atem und dein Kern, mit all deinen Bedürfnissen, Erkenntnissen, Ideen und Facetten.

Du bist Liebe und genau das spürst du, wenn du meditierst.

Das klingt noch zu weit weg? Vielleicht ist das Gefühl, das sich in dir ausbreitet auch eher vergleichbar mit einem der Begriffe: schweben, selig, leicht, frei, geborgen, gehalten, verbunden, still.

Wiederholung für Wiederholung wirst du merken, dass sich das Meditieren leichter anfühlt, dass du dem Zustand der Meditation näher kommst. Vielleicht erlebst du ihn direkt bei deiner ersten Meditationspraxis, vielleicht nach mehrmaligem Meditieren, vielleicht erreichst du ihn jedes Mal, vielleicht nur jedes vierte Mal.

Es gibt kein richtig oder falsch beim Meditieren. Es ist DEINE Meditation.

Es ist dein Hilfsmittel, um deinen Geist zu beruhigen, Stress loszulassen und dich mit DIR zu verbinden, dich mit all deinen Facetten, Bedürfnissen, deinem Bauchgefühl wahrzunehmen.

Übrigens: Wenn ich als Meditationslehrerin von Meditation und Meditieren spreche, meine ich in der Regel die Praxis und ergänze den Begriff Zustand, wenn ich vom Meditationszustand spreche.

Suche für dich einen geeigneten Spot, um vollkommen in das Meditieren einzutauchen. Das kann auf deiner Couch sein, auf deiner Yogamatte, einem Stuhl oder auch in deinem Bett.

Wenn du sitzt, richte deine Wirbelsäule auf, kippe dein Becken leicht nach vorne und nimm deine Schultern nochmal ein Stück nach hinten und unten.

Du hast kein Meditationskissen? Kein Problem! Nimm gerne einfach ein Kissen von deiner Couch und klappe es einmal in der Mitte, so dass es schön an Höhe gewinnt. Setze dich dann mit deinem Po so darauf, dass dein Becken leicht nach vorne kippt – aufrecht und bequem.

Du sitzt gerade auf einem Stuhl? Auch das geht! Rücke leicht nach vorne an die Kante, so dass dein Becken leicht nach vorne kippt und du festen Halt mit beiden Füßen auf dem Boden hast.

Wenn du liegst, drehe dich auf deinen Rücken und kippe dein Becken leicht nach vorne bzw. nach oben, so dass ein kleines Dreieck an deinem unteren Rücken entsteht. Deine Beine liegen so weit auseinander, bis die Zehen automatisch leicht nach außen fallen. Deine Arme legst du links und rechts neben dir ab, genau so weit zu Seite, bis deine Handinnenfläche automatisch nach oben fällt.

Jetzt kannst du entspannt und mit einer guten Rückenhaltung die nächsten Minuten in die Ruhe eintauchen und meditieren.

Was würde dir gerade richtig guttun? Eine Atemübung, eine Traumreise, eine Umarmung voller Liebe, das Loslassen einer Angst? Es gibt viele verschiedene Techniken, die du im 6-wöchigen Meditationskurs kennenlernst.

Was du direkt HEUTE umsetzen kannst? Die ausgleichende 4-7-8-Atmung.

Die Atemübung reguliert dein Nervensystem und bringt deinen Körper und deinen Geist zur Ruhe. Übrigens: Die Technik ist auch super als Einschlafhilfe.

  1. Du atmest durch deine Nase tief in deinen Bauch ein und zählst bis 4.
  2. Du hältst den Atem, deine Bauchdecke ist nach außen gewölbt und du zählst bis 7.
  3. Jetzt atmest du ALLES aus deinem Mund aus und zählst bis 8. Lass alles los. Atme alles aus.
  4. Wiederhole den Vorgang 3 Mal und spüre, wie du dir mit jedem Atemzug Ruhe und Liebe schenkst.

Meditieren ist einfacher als du denkst. Starte die Reise zu deiner Ruhequelle.

Meditieren Meditation Ruheinsel

Egal, ob du gerade einfach nur entspannen möchtest, du dich danach sehnst, eine Angst loszulassen, du den Moment mehr wahrnehmen und genießen möchtest oder du dich von Herzen mehr lieben und umarmen möchtest – Tauche in die Meditation ein und entdecke dich frei von Hektik und Lärm, To Do-Listen und herumschwirrenden Gedanken.

Du bist wundervoll. Du bist wertvoll. Du bist genug.

Und falls du mit Musik in deine Meditation starten möchtest: Meine Playlist zum Meditieren und Entspannen findest du hier.

Entdecke jetzt meine Programme, um Meditation zu entdecken.

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